Im vergangenen Jahr konnten die aik-Fonds eine durchschnittliche Gesamtrendite von 3,2 % erwirtschaften. Diese Zahl umfasst laufende Erträge und Wertänderungen.
Für (fast) alle in Deutschland emittierten offenen Immobilien-Spezialfonds weist der Branchenverband BVI für das Jahr 2024 im Vergleich dazu eine negative Rendite von -0,9 % aus.
Die Outperformance der aik-Fonds gegenüber der Branchen-Benchmark lag im vergangenen Jahr unter dem Strich damit bei 4,1 Prozentpunkten. Während andere Immobilien-Spezialfonds somit das zweite Jahr hintereinander eine rückläufige Rendite zu verzeichnen hatten, konnten die Fonds der aik eine Trendwende einleiten und trotz der widrigen Umstände für die Immobilienwirtschaft eine negative Gesamtperformance vermeiden.
Seit Auflage des BVI-Index im Jahr 2010 haben die aik-Fonds den Index im Durchschnitt jedes Jahr outperformt. Durch die Outperformance im vergangenen Jahr ist die durchschnittliche Outperformance von 2,4 auf 2,5 Prozentpunkte angestiegen.
Besonders bemerkenswert: In der Vergangenheit gab es durchaus Jahre, als einzelne Fonds den BVI-Index, z. B. aufgrund größerer und teurer Baumaßnahmen nicht outperformen konnten. 2024 haben jedoch alle Fonds den BVI-Index zwischen knapp zwei und über elf Prozentpunkten übertroffen. Auffällig deutlich war die Outperformance des aikLiving gegenüber der Benchmark von Wohnimmobilienfonds: Sie lag 2024 bei 12,8 Prozentpunkten.
Solch eine anhaltende Outperformance kann man nur schwer auf einzelne Faktoren zurückführen. Eine wichtige Rolle dürften aber die konservative Geschäftspolitik der aik („Was der Markt gibt, kann der Markt auch wieder nehmen“) und die Fokussierung auf stabile und nachhaltige Erträge spielen. Eine 14 Jahre anhaltende Outperformance des Branchendurchschnitts ist jedenfalls sicher kein Zufallsprodukt.
Firmenportrait aik
Die aik Immobilien-Investmentgesellschaft mbH ist eine international operierende Gesellschaft. Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 hat sich die aik erfolgreich als das Immobilien-Investmenthaus für berufsständische Versorgungswerke und Pensionskassen etabliert. Mit hohen Wachstumsraten seit Gründung entwickelte sich der eigenkapitalstarke Immobilien-Asset-Manager zur festen Größe auf dem Immobilienmarkt.
Der verwaltete Immobilienbestand der aik umfasst aktuell 220 Büro- und Geschäftshäuser in Innenstadtlagen europäischer Metropolen in Großbritannien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Österreich, Italien und Deutschland sowie Wohnimmobilien in Österreich und Deutschland mit einem Volumen von rund 4,6 Milliarden Euro.
Düsseldorf, 04.06.2025
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