Die aik hat für einen ihrer institutionellen Immobilienfonds zum Jahreswechsel ein Bürogebäude in Altena veräußert. Das fünfstöckige Gebäude umfasst eine Mietfläche von 6.375 Quadratmetern und ist langfristig vermietet. Es war 2012 im Rahmen einer Bestandsübertragung für den Fonds erworben worden und wurde nun an ein Family Office verkauft.
„Das Objekt ist seit Ankauf vollständig und an einen sehr zuverlässigen Mieter vermietet. Der Mietvertrag konnte durch die aik mehrfach verlängert werden. Die unterbrechungsfreie Vollvermietung hat zu einer überdurchschnittlichen Ertragsrendite geführt, die durch starke Mietanpassungen bis zum Verkaufszeitpunkt sogar noch gesteigert werden konnte. Es handelte sich somit um ein ausschüttungsstarkes Objekt, das gut in das Profil der aik passte“, kommentierte Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der Geschäftsführung der aik, die Qualitäten des Objekts.
Ausschlaggebend für den Verkauf waren jedoch fondsstrategische Überlegungen zum Standort Altena: „Die sehr starke Ertragsrendite über zwölf Jahre hinweg und eine Gesamtperformance deutlich über der Zielrendite des Fonds zeigen, dass die aik ein insgesamt hervorragendes Ergebnis für den Investor erzielen konnte. Gleichzeitig wurde mit dem Verkauf ein wichtiges strategisches Ziel des Fonds erfüllt und die Möglichkeit geschaffen, das Fondsportfolio zukunftsorientiert auszurichten.“
Firmenportrait aik
Die aik Immobilien-Investmentgesellschaft mbH ist eine international operierende Gesellschaft. Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 hat sich die aik erfolgreich als das Immobilien-Investmenthaus für berufsständische Versorgungswerke und Pensionskassen etabliert. Mit hohen Wachstumsraten seit Gründung entwickelte sich der eigenkapitalstarke Immobilien-Asset-Manager zur festen Größe auf dem Immobilienmarkt.
Der verwaltete Immobilienbestand der aik umfasst aktuell 220 Büro- und Geschäftshäuser in Innenstadtlagen europäischer Metropolen in Großbritannien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Österreich, Italien und Deutschland sowie Wohnimmobilien in Österreich und Deutschland mit einem Volumen von rund 4,6 Milliarden Euro.
Düsseldorf, 15.04.2025
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