Die aik hat für einen ihrer Individualfonds Ende des vergangenen Jahres ein großes Wohnportfolio in Wustermark-Elstal bei Berlin angekauft. Der Kaufvertrag war bereits Ende des vergangenen Jahres unterzeichnet worden. Kaufpreiszahlung und Übergang Besitz-Nutzen-Lasten erfolgten dieser Tage.
Bestandteil der Gartenstadt Olympisches Dorf
Die Wohnanlage umfasst 232 Wohneinheiten mit einer Gesamtmietfläche von gut 18.840 Quadratmetern. 321 Außenstellplätze gehören ebenfalls zur Wohnanlage. Das erworbene Gebäudeportfolio ist Teil der 1936 zu den damaligen Olympischen Spielen errichteten „Gartenstadt Olympisches Dorf“. Die Gebäude wurden Anfang der 2000er grundlegend saniert. Die Wohnanlage ist abgesehen von der üblichen Mieterfluktuation vollvermietet.
Verstärkter Fokus auf Wohnobjekte
„Wir haben für unseren größten Individualfonds eine sehr schöne Wohnanlage erworben. Sie ist nicht nur architektonisch sehr interessant; sie ist überdies auch unter Renditegesichtspunkten ein hochklassiges Anlageobjekt. Der Fonds möchte noch stärker in Wohnimmobilien investieren. Die angekaufte Wohnanlage passt hervorragend zu dieser Zielsetzung, weil wir einen attraktiven Preis bei einem äußert fairen Mietniveau vereinbaren konnten. Wir erwarten, dass Wohnraum knapp bleibt. Das sichert unseren Anlegern stabile Erträge, aus denen sie ihre Ruhestandszahlungen bestreiten können“, kommentierte Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der Geschäftsführung der aik, den Ankauf.
Firmenportrait aik
Die aik Immobilien-Investmentgesellschaft mbH ist eine international operierende Gesellschaft. Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 hat sich die aik erfolgreich als das Immobilien-Investmenthaus für berufsständische Versorgungswerke und Pensionskassen etabliert. Mit hohen Wachstumsraten seit Gründung entwickelte sich der eigenkapitalstarke Immobilien-Asset-Manager zur festen Größe auf dem Immobilienmarkt.
Der verwaltete Immobilienbestand der aik umfasst aktuell 220 Büro- und Geschäftshäuser in Innenstadtlagen europäischer Metropolen in Großbritannien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Österreich, Italien und Deutschland sowie Wohnimmobilien in Österreich und Deutschland mit einem Volumen von rund 4,6 Milliarden Euro.
Düsseldorf, 01.04.2025
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Dr. Nicolas Afflatet
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