Die aik hat für einen institutionellen Immobilienfonds eine Wohnanlage in Kassel in zentraler Lage erworben. Die vollvermieteten Objekte sind Teil der Samuel-Beckett-Anlage. Insgesamt umfasst das Ensemble eine Wohnfläche von über 6.300 Quadratmetern aufgeteilt auf 51 Wohneinheiten. Das historische Objekt wurde 1875 errichtet und 2010 grundlegend saniert und modernisiert.
Wohnensemble in bester Lage an einem zukunftsfesten Standort
Kassel ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort für mehrere große deutsche Konzerne und zudem Universitätsstadt. Das Ensemble liegt nur eineinhalb Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, das mittels Straßenbahn innerhalb weniger Minuten zu erreichen ist. „Die Wohnanlage entspricht damit genau den Zielvorstellungen unseres Hauses und fügt sich bestens in das Portfolio des Gemeinschaftsfonds“, kommentierte Stephan Hinsche, Geschäftsführer der aik, den Ankauf.
Attraktive Mietrendite
„Das Investment ist eine Freude für unsere Anleger, mehrere berufsständische Versorgungswerke, denn die Mietrendite des Objekts lässt attraktive Ausschüttungen für die institutionalisierte Altersvorsorge erwarten“, ergänzte Hinsche. „Im Gegensatz zu den anderen in der jüngeren Vergangenheit angekauften Objekten der aik handelt es sich hier zwar um ein historisches Bauwerk, das aber umfassend saniert wurde. Die aik möchte die Serie erfolgreicher Ankäufe gerne fortsetzen und ist deshalb weiter auf der Suche nach rentierlichen Wohnobjekten.“
Firmenportrait aik
Die aik Immobilien-Investmentgesellschaft mbH ist eine international operierende Gesellschaft. Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 hat sich die aik erfolgreich als das Immobilien-Investmenthaus für berufsständische Versorgungswerke und Pensionskassen etabliert. Mit hohen Wachstumsraten seit Gründung entwickelte sich der eigenkapitalstarke Immobilien-Asset-Manager zur festen Größe auf dem Immobilienmarkt.
Der verwaltete Immobilienbestand der aik umfasst aktuell 220 Büro- und Geschäftshäuser in Innenstadtlagen europäischer Metropolen in Großbritannien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Österreich, Italien und Deutschland sowie Wohnimmobilien in Österreich und Deutschland mit einem Volumen von rund 4,6 Milliarden Euro.
Düsseldorf, Oktober 2024
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Dr. Nicolas Afflatet
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